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Moderne CAD/CAM-Abteilung
mit eigener, hoch präziser
Fräsanlage

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Nahezu unbegrenzte Materialvielfalt


Für Zahnärzte

Zirkon

Zirkonoxyd hat sich als Gerüstwerkstoff seit mehr als 10 Jahren in der Zahnheilkunde bewährt. Da Zirkonoxyd ein weißer Werkstoff ist bzw. mit Färbelösungen
dentinähnlich gefärbt werden kann, ist eine deutliche Steigerung der Ästhetik im Vergleich zu Keramikverblendeten Metallgerüsten möglich.

Zirkonoxyd verbindet Ästhetik und Stabilität und stellt so auch die anspruchvollsten Patienten zufrieden.

  • Kronengerüst im Front- und Seitenzahnbereich aus Zirkonoxid
  • Brückengerüst bis zu 14- gliedrig aus Zirkonoxyd
  • Zirkon- Freiendbrückengerüst (Freiendglied max. Prämolarengröße)
  • Geschiebe- und Stegverbindungen
  • Geteilte Brücken mit Geschiebeverbindung aus Zirkonoxyd bei divergierenden Pfeilerzähnen
  • Konus- Primärkronen aus Zirkonoxyd gefräst
  • Vollkeramische Veneers und Inlays (Vita Block)


Beste Ästhetik

Die Kronen bzw. Brücken haben ein translizentes Gerüst aus hochstabilem Zirkonoxyd. Ein natürlicher Übergang von Verblendung, Gerüst und Präparationsgrenze in einen dünn auslaufenden Kronenrand ist das Ergebnis – keine dunklen Ränder.

Beste Handhabung

In der Behandlungsroutine verändert sich nichts, Zirkonoxydbrücken bzw. Kronen werden genau wie Metallkeramikbrücken einzementiert.

Beste Materialeigenschaften

Die Langzeitstabilität ist durch die hohe Bruchfestigkeit des Materials hervorragend. Die Wärmeleitfähigkeit ist geringer, dadurch reduziert sich die Warm/Kalt-Empfindlichkeit beim Patienten.

Beste Verträglichkeit

Eine Wechselwirkung mit anderen Werkstoffen ist so gut wie ausgeschlossen. Somit weist Zirkonoxyd eine hervorragende Biokompatibilität auf.